Kleidung und Erscheinung
Dresscodes sind eine Wissenschaft für sich. Die Abstufungen reichen von zwanglos, über leicht formell, formell und sehr formell bis hin zu hochoffiziell und hochfestlich. Wichtig ist, dass die Kleidung immer an Event, Umstände, Alter und Figur angepasst wird. Generell wirken Kontraste (schwarz-weiss) professioneller als Ton-in-Ton-Kombinationen. Ob im Geschäftsalltag oder Privatleben – es gilt, den stilistischen Tritt ins Fettnäpfchen zu vermeiden.
- Kleidung mit Comicfiguren
- kindlichen Mustern und überdimensionierten Firmenlogos
- Kleider dürfen weder zu kurz (Rock), zu eng, zu weit noch zu altmodisch sein
- Tabu sind auch sichtbar nackte Schultern
- ein tief geschnittenes Dekolleté
- weisse Socken
- braune Schuhe zum schwarzen Anzug
- Hosenträger.
Ihr Gesprächspartner wird auf eine gepflegte Erscheinung achten (saubere Hände, ordentliche Frisur, saubere Schuhe etc.)